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Olivenhain Pandelis

Foto: Paparas Olivenöl Britta Klonz

Ist der Olivenanbau und die Produktion von Paparas Olivenöl nachhaltig?

Ja, wir können mit gutem Gewissen sagen, dass wir unser Bio-Olivenöl nachhaltig produzieren. Ob Wasser oder Boden - unsere Koroneiki-Oliven überzeugen an mehreren Stellen mit einer positiven Bilanz.

Koroneiki-Oliven brauchen fast nur Regenwasser

Die Koroneiki-Bäume, an denen die Oliven für Paparas Olivenöl wachsen, stehen in herrlichen alten Olivenhainen. Sie kommen mit wenig Wasser aus, denn der Koroneiki-Baum ist von sich aus genügsam und verwertet in erster Linie Regenwasser. Das unterscheidet die Oliven aus Koroni maßgeblich von vielen anderen Anbaugebieten Europas, wo teilweise auf riesigen Plantagen große Mengen an zusätzlichem Wasser erforderlich sind, um möglichst große Früchte zu ernten. Das verbessert zwar den Ertrag, „verwässert" aber den Geschmack und damit die Qualität. Denn die vielen wertvollen Inhaltsstoffe, die im Olivenöl enthalten sind, kommen in ihrer vollen Konzentration nur in traditionell hergestellten Ölen, wie in unserem Paparas Olivenöl vor.

Nachhaltiger Olivenanbau schützt vor Erosion und sorgt für bessere Fruchtbarkeit des Bodens

Olivenbäume schützen die biologische Vielfalt, verbessern die Bodenfruchtbarkeit und verhindern Wüstenbildung und Erosion. Mit ihrem tief liegenden Wurzelsystem geben Olivenbäume dem Boden, auf dem sie wachsen, einen stabilen Halt. Dabei zahlt sich insbesondere ihre Widerstandsfähigkeit aus, mit der die knorrigen Bäume auch heißen Sommern und sehr trockenen Phasen trotzen. Ein weiteres Plus für den Boden: Bei der Ernte werden die Olivenbäume jedes Jahr zurückgeschnitten, sodass sie besser "atmen" können. Die abgeschnittene Biomasse wird vor Ort verarbeitet und einfach untergepflügt, was dem Boden zugutekommt.

Quelle:

Olive Oil Times

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